Dienstag, 23. September 2008

Neue Posts!

Hab gerade zwei Posts zuende geschrieben, die ich schon frueher angefangen und gespeichert hatte. Von Samstag, 20.September und Sonntag, 14. September

Sonntag, 21. September 2008

Bis morgen!

So, sitze jetzt noch in meinem Hotel in Shanghai und bin voellig geraedert (bin in den letzten Tagen ziemlich durch die Gegend gejetted, zwischendurch mal drei Tage wach geblieben...). Freu mich schon auf die 12 Stunden Zugfahrt Holzklasse ohne Betten und den Flug. Ich kann hier noch kein Fazit von der Reise geben (der Beitrag ist noch in der Mache) aber so viel sei gesagt: in Deutschland brauch ich erstmal nen fetten Doppeldoener von Nazar! Und dann wuerd ich gerne wen anschreien (Freiwillige vor).

(Ich glaub, das ist die Reise von der ich noch meinen Enkelkindern erzaehlen werd). BOAH, KRASS!

Samstag, 20. September 2008

"Lucky ass"

So lautete Jacqueline's Urteil ueber mich nach zwei Stunden Bekanntschaft. Frueher war ich immer beleidigt wenn Leute behaupteten, ich haette mehr Glueck als Verstand, mit der Zeit hat sich der Spruch auch abgenutzt. Aber nach sechs Wochen Asien kann ich sagen: Fuck, verdammt! Ich habe mehr Glueck als Verstand! Das in der Tat eines der Leitmotive dieser Reise gewesen.

Auf den letzten Druecker vor der Einreise doch noch das fuenfmal abgelehnte Visum bekommen? Check!
Jedes Mal wenn ich alleine und voellig ohne Plan war die coolsten Hotels zu den besten Preisen bekommen? Check!
Ohne einen Cent in der Tasche von Sunway Lagoon zu meinem Hotel in KL und von dort in letzter Sekunde und mit weniger als 2 Euro zum Flughafen? Check!
Ohne Plan, Ahnung und wirkliche Sprachkenntnisse durch Asien gekommen und keinen Tag bereut? Check!
Heisses, kaltes, verruecktes, geniales, komisch aussehndes, komisch riechendes, billiges, ungewoehnliches, aber immer leckeres Essen gefunden? Check!
Ohne Alex aber mit Fieber von Singapur nach Kuching gekommen? Check!
In Kuching nach zwei Jahren noch festgestellt dass die ganze Stadt und mein zweites "Elternhaus" so sind wie ich sie vor zwei Jahren verlassen hab? Check!
Zwei Tage vor der Abreise aus Kuching meine Bankkarte verloren und sie noch rechtzeitig wiederbekommen? Check!
In jeder Stadt die allergeilsten Leute kennengelernt, die mich herumgefuehrt, gefuettert, abgefuellt und unterhalten haben? Check-check! All die Menschen die ich unterwegs kennengelernt und die mir so viel geholfen haben, machten das wirklich Wunderbare dieser Reise aus.

Xie xie Zhiyi's komische Freunde und Zhiyi!
Xie xie Emma!
Xie xie Stella!
Xie xie Lei-Lei und Shang-Shang!
Xie xie Lei-Leis und Shang-Shangs Ischen!
Xie xie Fiona!
Xie xie Fionas komische Freunde!
Thank you Singaporians (you know your names.. because I... kinda... don't)!
I do NOT thank that one Singaporian Lady at Orchard road! Seriously: 31?! Come on, 21 or 23 is okay... but 31?! I really don't look that old!
Terima kasih kepada Finny, Shukry, Adib, Zick, Mum, Grandpa, Granma and my whole Kuching Family!
Terima Kasih Ja-Ja!
Xie xie Wesley!
Terima kasih Dafy!
Terima kasih Dafy's ganze Familie!
Nangreeih Irwan!
Thank you Kenny Sia!
Terima Kasih Alisya!
Thank you crazy Nigerian Students at Soho, Kuching (you rock)!
Thank you to all Bartenders who know how to make a Flaming Lamborghini (and risk your lives by climbing tiny ladders in crowded clubs to do so)!
Xie xie Brandon and his sister!
Terima kasih Kissina!
Khawp khun khrap Parnny!
Terima kasih Aira, Jacqueline, Danielle, Eliza, girl-who-got-in-big-trouble (sorry!)!
Xie xie Angela and the other Shanghaian art students!
Thank you so much Dr. Mo & Dr. O from the train!
Vielen Dank an alle die mich aus Deutschland unterstützt haben, die mir durch Kommentare, E-Mails, per MSN und Telefon zur Seite gestanden haben. Ich hab mich über jedes Lebenszeichen gefreut und freu mich alle wieder zu sehen die ich gestern noch nicht getroffen habe!


Vielleicht ist das hier der letzte Beitrag in diesem Blog, hoffentlich aber nicht. Ich versuche noch eine umfassende Zusammenfassung meiner Erlebnisse zu schreiben, aber im Moment gibt es noch so viele Eindrücke, dass ich erstmal schauen muss, wie ich das alles verarbeiten will. Geschichten zu erzählen habe ich genug.

Sonntag, 14. September 2008

One Day No Food

Ich wollte ja mal schreiben, wie das so ist einen Tag zu fasten, hatte aber zuerst keine Lust zu fasten und dann keine Zeit, drüber zu schreiben. Vorletztes Wochenende hab ichs aber dann doch durchgezogen.

Ich war bei nem alten Klassenkameraden zu Hause, dessen Familie schon im Austauschjahr für mich wie eine zweite Gastfamilie war. Das Ganze fing an mit dem Abendessen am Samstag.


(Keine Klimaanlage in der Küche...)


Dafür umso mehr zu Essen.

Am nächsten Morgen bin ich extra früh aufgestanden um vor Sonnenaufgang frühstücken zu können.


"hungry & tired" by T.-F. L.

Aber dann:


5.37

+


Sonnenaufgang: 5.07

=


Oh fuck!


Ich ohne Essen (Symbolbild)

Als ob das nicht genug wäre wohnt die Familie nicht in Kuching, sondern einige Kilometer vor der Stadt in einem kleinen Dorf. Und ich war mit dem Fahrrad da.


Also fuhr ich los...


...und fuhr...


..und fuhr...


...bis in die Stadt...


...nach Hause. (ca 45 min und schon killte mich mein Durst)



(Mit Tuch vor der Fresse um nicht auszutrocknen.)


Zu Hause war noch keiner Wach und so hiess es warten.



Irgendwann stand meine Familie auf und ich ging ins Bett um zu schlafen.

Als ich aufwachte hatte ich Hunger.




Doch der Kühlschrank blieb leer,



der Herd kalt,



die Teller unbenutzt.



Hunger und Durst - nichts ist schlimmer für mich. Aber als Dickkopf der ich bin wartete ich.


Endlich begann die Sonne, unterzugehen.

An dem Abend war ich mit meiner Silatgruppe zum Essen verabredet. Gegen 6 Uhr holten sie mich ab und fuhren mich zu einem kleinen Restaurant am Flussufer im Stil der Hütten der Ureingeborenen Borneos.








Mein erstes Glas Wasser,


5 Sekunden später.


Es sieht eklig aus, es schmeckt nicht wie Pizza, aber GOTT, endlich ESSEN!

Nach einiger Zeit gab es auch richtiges Essen. Wir sassen noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns.





Nach der obligatorischen Foto-Session ging es dann nach Hause.



Ich versteh nich wie ich das damals einen Monat durchgehalten hab. Man, man, man.

Samstag, 13. September 2008

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Soho █████ - ████████████████████████████████....

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Freitag, 12. September 2008

dieser verdammte scheiss alzheimer

irgendwas wollte ich jetzt bloggen... irgendwas ueber einen Sack aus dem eine Katze gelassen wird...

naja, war wohl nicht so wichtig...

Donnerstag, 11. September 2008

10307 Meter Tropenklima

Ich liebe Laufen in Malaysia. Tagsueber ist es der Tod, aber nachts, wenn es geregnet hat und sich das gelbe Licht der Laternen auf der nassen Strasse spiegelt, waehrend geisteskranke Motorradfahrer versuchen MICH UMZUBRINGEN VERDAMMTE SCHEISSE GUCKT DOCH EIN MAL NACH VORNE... sorry. Also.... es ist cool. Und hier ist meine Route:


Die gruen markierte Strasse waere der Weg gewesen den ich eigentlich hatte nehmen wollen - versucht doch mal euch "Jalan Sri Abang Ikhwan Zaini" zu merken. Manmanman.

Was ich eigentlich toll finde am Joggen hier ist, dass jedesmal irgendwas merkwuerdiges passiert. In meinem Austauschjahr zum Beispiel tauchte in der Daemmerung vor einer Moschee eine alte Frau mit Regencape und Rad auf, fragte mich aus (woher ich kam, was ich hier machte etc.) und verschwand. Die kurze Erwaehnung dieser Begegnung loeste zu Hause eine grosse Diskussion aus mit dem Titel: "Hat Till einen Geist gesehen?"

Diesmal traf ich zuerst auf ein paar 11jaehrige Zwerge die kettenrauchend einige hundert Meter mitliefen und sich ueber meine Langsamkeit lustig machten bis ihre Lungen kollabierten und sie nach Hause gingen. Ich war gestern abend nach Sonnenuntergang gestartet, direkt nach dem der tropische Regen der den Nachmittag ueber aufs Haus geprasselt war ein wenig nachgelassen hatte.

Dann: zwei Ibans, die mit aller Kraft versuchten eine Wurzel aus einem Graben zu zerren - offenbar erfolglos. Ich drehte um und zu dritt zerrten wir an der schuppigen, warmen Wurzel. Schuppig? Warm? Ich strengte meine Augen an und erkannte langsam, dass die Wurzel vier Beine hatte, einen langen Schwanz und keine Wurzel war, sondern ein riesiges (70-80cm), fettes Guerteltier!



Das Viech kaempfte, fauchte und versuchte sich im Boden einzugraben. Wir rutschten und stolperten, schwitzten und waren voll Schlamm. Zu dritt warfen wir das Tier endlich die Boeschung hoch und ich lief weiter. Hinter mir freuten sich die beiden Maenner auf ein leckeres Abendessen. Haetten mich wenigstens einladen koennen...

Zum ersten Mal bereute ich es schon zu Abend gegessen zu haben. Schon nach wenigen hundert Metern hatte ich das stark gewuerzte Essen in meinem Magen rumoren gefuehlt. Der Geschmack zog durch Hals, Mund und Nase. Ich war im Regen gestartet und musste nun meine nassen Klamotten und Schuhe mitschleppen. Bis jetzt war meine laengste Strecke die ich hier gelaufen war ~ 7600 Meter lang gewesen. Der Regen hoerte mit der Zeit auf und die schwuele Hitze kehrte zurueck. Einige Kilometer spaeter setzte der Brechreiz ein, kurz vor Schluss schmeckte ich das erste Mal Erbrochenes.

Letztendlich fuehlten sich die 10 km an wie 20 in Deutschland. Mal sehn wie viel ich morgen schaffe. Und dann esse ich Guerteltier.

Cari Makan - Essen gehen. Woertlich: Essen suchen.

Da meine Gastfamilie fastet, habe ich tagsueber die Wahl zwischen Maggi-Tuetennudeln mit Spiegeleiern und auswaerts essen. Manchmal nimmt mich mein Abang (Gastbruder) auf dem Weg zur Arbeit mit zu einem Restaurant meiner Wahl. Als Inspiration dient mir Kenny Sia's Liste Kuching Food Awards 2008 Winners - wahnsinnigerweise macht der Kerl das seit Jahren, ich hab also mindestens 4 Restaurants fuer das beste Laksa, 4 fuer die besten Kolok Mee... Die ich leider unmoeglich alle abklappern kann, also halte ich mich an die aktuellsten awards. Weil ich schon vier mal Laksa bei Golden Arch hatte (und bis jetzt jeden Tag mindestens einmal Laksa von verschiedenen Restaurants) hiess es heute: Kolok Mee!

Also lieh ich mir das Maedchenfahrrad meiner 15-jaehrigen Nichte (nach einer Stunde Herumirren bei 40 Grad im Schatten, unter wolkenlosem Himmel) und machte mich auf den Weg.






(Um den Maennlichkeitsverlust der karierten Klingel auszugleichen musste ich mein T-Shirt ausziehen, was zu Gehupe, Gewinke, und brutalem Sonnenbrand fuehrte)


Nach einer weiteren Stunde Suchen fand ich mein Ziel (das, anders als bei Kenny Sia behauptet, nicht Min Joo, sondern Kim Joo Cafe heisst, aber was bedeuten schon Namen? ... Arschloch.) Es gab einen einzigen freien Platz, an einem Tisch, voll mit verschiedenen Teilen eines ehemaligen Schweines.


Wer findet meinen Platz? Tip: das Bild wurde nach dem Essen gemacht, kurz nach Restaurantschluss. 10 Minuten frueher war der Laden vollgepackt mit Chinesen, Malayen, Ibans und einem Touripaerchen


Zuerst von den Kellnerinnen vollkommen ignoriert schaffte ich es doch noch meine Bestellung aufzugeben. Keine halbe Stunde spaeter standen eine dampfende Schale Nudeln und eine Schuessel Suppe vor mir.




Wie schon beim Laksa hatte ich auch hier eine Goldmine gefunden. Leider unbeschreiblich. Sorry.

Dummerweise hatte ich vergessen, Bilder zu machen. Also bestellte ich nach der ersten Portion eine zweite und begann unter dem Grinsen und einigen Kommentaren des Kochs zu knipsen




5 Minuten spaeter:



Der Preis fuer zwei Portionen Nudeln (eine macht eigentlich schon hinreichend satt), zwei Dosen 100 Plus (lokales Powerade) und zwei Dosen Cola? 15 Ringgit - 3 €.

Mittwoch, 10. September 2008

Noch mehr Bilder!

Als ich das letzte Mal hier war, hinterliessen die lokalen Bauarbeiter vor allem einen Eindruck auf mich:


Bild mit freundlicher Genehmigung von kennysia.com


Mittlerweile hat sich einiges getan. Letzten Freitag noch konnten wir problemlos unser Haus betreten und verlassen - Samstag morgen war da schon der erwaehnte Graben der die Sache erheblich erschwerte.

Ungefaehr so:


(alles im Graben wegdenken)


Heute morgen sah die Strasse vor dem Haus dann so aus:



Und so:




Und so sehen die Typen aus die jeden Tag von 9 bis 10 Uhr haemmern, saegen, bohren und dann wieder verschwinden:





Als Bonus - mein Zimmer:




Ja, es ist rot.




Das sollte an Bildern fuer den Rest der Reise reichen, oder?

Singapore - Kuala Lumpur

Nach der letzten Nachtzugepisode von Kuala Lumpur nach Singapur in deren Folge Alex im Krankenhaus, und letztendlich im Flugzeug zurueck nach Deutschland gelandet war, hatte ich mich fuer die Rueckreise entschlossen, Erste Klasse zu reisen. Da ein Ticket mich in Singapur knapp 100€ gekostet haette, fuhr ich zuerst ueber die Grenze nach Malaysia (30 min Zugfahrt) und kaufte mir dort eins fuer 30. Hier sind die Bilder:






Das Weichenkontrollsystem


Der Gang, links die Kabinen


Der Schaffner / Steward (Kaffee und Sandwiches zum Fruehstueck, Weckdienst)


Kabine Nr. 1 - ich bin so cool...


...auch wenn ich mich laecherlich anziehe.


Das Wichtigste: die Toilette, zuallererst gecheckt. Mit Dusche (warmes Wasser), eigenen Handtuechern, etc.


Leider war ich zu muede ums Fernsehen auf meinem Flatscreen zu geniessen,


weil das Bett,


das sogar eine eigene Leiter hatte,


und eine Fernbedienung,


einfach ZU GEMUETLICH war - nein, die Decke war nicht zu kurz, ich wollte nur demonstrieren wie lang das Bett ist.

Chronologie eines Visums (Teile 7 und 8)

Gestern morgen bin ich extra frueh (halb zehn) aufgestanden und hab mich mit meinem Gastbruder auf den Weg zum Konsulat gemacht. Ausser mir war kaum jemand da, es gab nicht einmal einen Automaten fuer Wartenummern. Schnell waren die Formulare ausgefuellt und ohne zu warten kam ich sofort an die Reihe. Noch schneller war die Antwort der Beamten:

mit einem Touristenvisum kann man im Ausland kein Visum fuer China bekommen.

Es traf mich wie ein dumpfer Schlag ins Gesicht. Was jetzt? Meine Tickets nach China sind schon lange gebucht und bezahlt, das Geld gibt es nicht zurueck. Nur kann ich da jetzt nicht mehr hin. Air Berlin fliegt nicht nach Malaysia, die naechste Moeglichkeit ist Bangkok. Da erinnere ich mich an die Worte meines weisen Lehrmeisters Lei Lei: niemals einfach akzeptieren was chinesische Beamte dir sagen, schon gar nicht, wenn es dir nicht passt. Also diskutiere ich mit der Frau, erklaere meine Situation, frage was ich machen soll. Sie gibt mir einen Zettel, schreibt eine Nummer darauf, dort soll ich anrufen. Mehr kann sie nicht fuer mich tun. Ich setze mich erstmal ins Auto, atme tief durch und rufe die Nummer an. "Wei?" meldet sich eine Frauenstimme. Sie versteht das Problem allmaehlich, bittet mich zurueck ins Konsulat zu kommen: offenbar habe ich soeben mit dem Nebenzimmer der Visaabteilung telefoniert.

5 Minuten spaeter halte ich ein rosa Stueck Papier in der Hand: ich kann mein Visum am Freitag abholen.

Beten wir, dass das stimmt.

Die Typen:

Till, 19, Asienfan. Hat noch keinen Führerschein. Alex, 20, Autofan. War noch nie in Asien.

Der Plan:

"Sag mal... wann machst du eigentlich mal den Führerschein?" "Läuft. Ich wollte erstmal wieder zu meiner Gastfamilie" "Achso. Ich wollte dieses Jahr auch nach Asien fahren, lass da zusammen hin. So 'ne Rundreise." "Ja, ok... und wohin so?" "Keine Ahnung.. Irgendwie Malaysia, China, oder Singapur..."

Die Route:

Bonn - Düsseldorf - Schanghai - Hangzhou - Kuala Lumpur - Singapur - Kuching - Kuala Lumpur - Schanghai - Peking - Düsseldorf - Bonn. 27.440 km.

Nur noch


;
...in Asien.

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die links geht schon...
die links geht schon klar! aber ich befürchte es war...
Hubertus (Gast) - 23. Sep, 16:27
geil geil geil! schön...
geil geil geil! schön zu hören das die reise ein voller...
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till (Gast) - 20. Sep, 13:28

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